Kreuzzüge in Catan

Von Manfred Weyer

Schon gute Regeln! Der Entwurf des Themensets "Kreuzzüge in Catan" wurde in 2 Themensets aufgesplittet, da es zum einen zu viele Karten für ein Themenset waren, zum anderen ist es zunächst einfacher, wenn man sich pro Set auf den Kampf
* Teil A: Ritter gegen Ritter
* Teil B: Rittermacht gegen Siedlungen, Städte und Festungen
konzentriert.

Besondere Regeln Teil A: Ritter können gegen andere Ritter kämpfen. Hierbei bestimmt der Angreifer, ob Turnierstärke oder Stärkepunkte zum Einsatz kommen.

Zu den Regeln Teil A (2.3.01) (Word)

Besondere Regeln Teil B: Es geht um den Bau und die Eroberung von Siedlungen, Städten und Festungen. Der Angreifer bestimmt, mit welcher Festung er angreifen will und gegen welche Siedlung, Stadt oder Festung die Eroberung gerichtet ist. Gekämpft wird mit Stärkepunkten. Es kann mit verschiedenen Karten angegriffen und verteidigt werden, beim Verlierer werden Städte oder Siedlungsausbauten zerstört.

Zu den Regeln Teil B (2.3.01) (Word)


Die Mails

Legende:

Das mit den Rittern erinnert mich ja vielfach doch an K&F, ohne, dass hier Siegpunkte gesammelt werden können.

Stimmt. Nur was hat man eigentlich vom Kampf?

Man hat von dem Kampf - wenn man gewinnt, dass der Gegner geschwächt ist. So wie es bei den Kreuzzügen halt war. Ein ständiges Hin und Her. Eroberung, Rückeroberung ...

Na gut.

Klar, das ist das Element, das bisher noch fehlt. Man kann dem Gegner einfach zuwenig Schaden zufügen.

Ach, ich finde es gibt schon eine Menge an Aktionskarten dafür, aber ich arbeite auch (mehr oder weniger) an noch mehr, von der Leinhaus-Ideenliste.

Gut, der Gegner ist zerstört, aber sonst... Naja, reicht eigentlich auch...

Das frage ich mich auch. In einem Entwurf von mir kann man Städte und Siedlungen des Gegners erobern.

Die Idee finde ich interessant und könnte mir vorstellen sie zu übernehmen. Aber dann ist die Idee für deinen Entwurf futsch.

Nicht unbedingt. Vielleicht müssten wir unsere Ideen zusammenfügen. Und zwei verschiedene "Schwierigkeitsstufen" beschreiben.

Ob wir gleich so weit gehen wollen? Ich hatte bisher noch kaum was davon gesagt, weil es in dem Entwurf einige nahezu "ketzerische" Ideen [zum Beispiel das Spielen auf einer zwei-dimensionalen Karte]...

gibt es eigentlich Karten, die nicht 2-dimensional sind? ;-)

Du meinst eine Art Landkarte??? Weil zweidimensionale Karten sind ja nichts neues. Also so ähnlich wie bei de historischen Szenarien... Hm. Wie verwirklicht man das bei dem einfachen Aufbau beim Kartenspiel...?

Also: Klar, alle Karten sind 2-Dimensional. Aber Siedler spielt sich trotzdem im Normalfall eindimensional (man legt seine Karten entlang einer Linie aus) Im Zweidimensionalen Spiel baut man die Städte und deren Ausbauten in alle 4 Richtungen aneinander, also auch 2 Städte übereinander und im Vierreck.

...hatte, aber vieles taucht hier wieder auf. Wenn ich Zeit finde sollte ich diese Ideen vielleicht trotzdem einmal festhalten.

Ich werde eine kurze Ideenskizze präsentieren, sobald ich damit fertig bin. Grobe Übersicht: Die Landschaftskarten werden im Quadratraster ausgelegt, mit je einer Kartenbreite Abstand dazwischen.

X F X F X F X
F F F F F F F X=Landschaft, F=Leer
X F X F X F X
F F F F F F F
X F X F X F X
usw...

Dazwischen (auf die F's) kommen die Dörfer (jeweils ins Kreuz) und an die Wegplätze (jetzt waagrecht und senkrecht) Straßen oder Gebäude.

Und wie funktioniert das bei Städten, mit zwei Gebäuden au jeder Seite? Und gehen dann seitlich immer noch nur Straßen oder auch Gebäude, und dafür auch Straßen nach oben???

Habe ich das richtig verstanden, dass man eigentlich keine zusätzlichen Bauplätze bekommt? Das bedeutet ja, dass man das ganze schon zumindest in einer größeren Variante mit mehr Karten spielen muss um überhaupt Platz für den ganzen Kram zu kriegen und nebenbei ein paar Siegpunkte zu bekommen.

Stimmt. keine neuen Siedlungen... Vielleicht könnte man ja die vom Gegner übernehmen... nee, das führt zu weit weg...

Das ist wahr, aber ich denke früher oder später müssen wir diese Idee ausdiskutieren.

Gegen zusätzliche Bauplätze habe ich nichts einzuwenden: mehr Siedlungen und Städte oder mehr Bauplätze an Siedlungen, Städten und Straßen??

Wenn dann mehr Siedlungen und Städte, oder mehr Festungen oder so... nicht mehr Bauplätze, das bringt sonst das Spiel etwas durcheinander... Oder man gibt L&B als Bedingung, da gibt es ja auch ne befestigte Siedlung...

Ich werde heute einen Vorschlag verschicken, wo ich zusätzliche Bauplätze eingebaut habe auf Straßen. Außerdem gibt es mehr Wahlfreiheit beim bau in befestigten Städten und Siedlungen. Ggf.. weitere Straßen und Landschaften.

Also mit meinen Ideen wird es eher noch enger, obwohl sehr viele Siedlungen und Straßen im Spiel sind.

Und mit den Kolonien wird es dann noch riesiger, und dann braucht man ne Turnhalle um zu spielen ;) Wie soll das mit dem Zweidimensionalen heißen? Tiefer und breiter???? ;)))

Eigentlich muss ich sagen, finde ich das ganze ziemlich kriegerisch. Es geht so sehr gegeneinander, dass es eigentlich der Idee des Grundspiels (und der Catan-Welt insgesamt) zu Wider läuft, was ich eigentlich schade finde.

das finde ich nicht so schlimm, weil wir das ja schon in mehreren Sets ähnlich gemacht haben. Dafür sind wir ja INoffiziell und jeder kann frei wählen, welche Sets er spielt

Vor allem, weil man eigentlich keine Wahl hat, ob man einen Angriff machen will oder nicht. Das passiert ja einfach.

Ja, aber das war doch bei K&F auch schon so, und die Variante hier finde ich eigentlich mehr catanisch, weil auf die bestehenden Stärke- und Turnierpunkte aufgebaut wird...

Das kann man optimieren.

Was meinst du damit??? Das mit den Stärkepunkten ist doch gut, oder meinst du, man sollte k&F optimieren???? *confused*

Nein, ich meine, man sollte den Zeitpunkt, wann man angreifen will, selber bestimmen können. Für die Austragung des Kampfes mit Stärkepunkten hatte ich ähnliche Ideen.

Zu den Karten: Wenn eine Stadt- oder Siedlungsausbauten zerstört werden, finde ich es ziemlich teuer, alle Rohstoffe neu bezahlen zu müssen, da ist die halbe Anzahl schon teuer genug.

Auf jeden Fall.

Die Unterwerfung hat ja die gleichen Kosten wie die Bestechung. Irgendwie bin ich mir da nicht ganz schlüssig, ob die Karten vergleichbar sind.

Hm, ich würde sagen, das sind sie nicht... Die Bestechung ist eine gemeine Angriffskarte, (bis jetzt noch) ohne Abwehr (oder?) und die Unterwerfung ist eine Rettung für eine Stadt! Auch weiß ich nicht, was ist teurer, eine Stadt, oder ein Ritter???

Mir sind auch noch ein paar Fragen bei den Regeln gekommen:

So im Detail habe ich die noch nicht durchgesehen, einige Punkte sind mir aber auch aufgefallen.

1. Es wird beim Ritterkampf zuerst bestimmt, ob Stärke oder Turnier, und dann der Ritter ausgewählt, wäre es da nicht umgekehrt lustiger, oder besser noch gemeiner für den Gegner *g*

Das ist eine gute Idee.

2. Bei der Eroberung, man greift also mit einer Festung an, heißt das, nur mit den Rittern usw. da drin, oder mit ausgesuchten Rittern, ebenso auch bei der Verteidigung???

Ich glaube nicht, die Festung ist ein Gebäude, dass du erst haben musst, um überhaupt eine Eroberung durchführen zu können.

Ja. Aber in der Festung sind doch Ritter und Gebäude. Nun kommt Eroberung, und ich wähle eine gegnerische Stadt aus. Darf mein Gegner jetzt zur Verteidigung nur Ritter, Gebäude usw. aus dieser Stadt nehmen, oder alle die er hat, oder wählt er daraus eine bestimmte Anzahl aus? Und greife ich mit den Rittern meiner Festung an, oder mit allen Rittern usw.

3. Müssen es dabei bei den Gebäuden welche mit Stärkepunkten sein, oder irgendwelche (außer Verteidigungsgebäude)?

4. Wenn es nur Ritter usw. aus der Festung sein dürfen, wie können es dann auch Drachen sein? Die können doch nur an Zitadellen, oder???

Voraussetzung für einen Kampf ist eine Festung. Gekämpft wird mit allen Stärkepunkten in dieser Festung incl. der Festung selbst.

Ah, Okay

Der Verteidiger kann beim Kampf noch Verteidigungsgebäude (V) einsetzen in seiner Stadt, Siedlung oder Festung. Es ist zu überlegen, ob bestimmte Verteidigungsgebäude nicht auf Straßen gelegt werden und so für jeweils zwei benachbarte Städte / Siedlungen Schutz geben

Vielleicht den Turm???

und andere Schutzbauten, aber vielleicht ist das schon wieder zu viel.

Also kann nur mit Rittern und Einheiten angegriffen werden, die in und um die Festung positioniert sind?

Ich hab's so verstanden, ja...

5. Wieso sind Metropolen immun gegen Eroberung??? Die haben doch die ganzen Ritter und Flotten oben dran, außerdem war es früher für die Kämpfer doch bestimmt am verlockendsten, eine Metropole anzugreifen, und somit auch für den Catan-Spieler???

Vielleicht war der Gedanke dahinter, dass Metropolen die Ritterzeit eigentlich hinter sich gelassen haben.

Aber angegriffen wurden können sie doch!!! Jerusalem war doch auch eine Metropole, oder nicht?

Finde ich auch. Sie zu erobern ist ein anderes Problem. [Ah, das Blutbad...]

Es soll die Möglichkeit geschaffen werden im Spiel auch ohne Gefahr voran zu kommen. Also ein Schutzraum, um Siegpunkte machen zu können.

Dann aber vielleicht lieber ein Schutzgebäude, oder so, oder Aktionskarten... (meine Meinung!)

Hast Du Kartenvorschläge für Aktionskarten oder Gebäude? Bei den Gebäuden könnte man ja 1 - 2 vorhandene Schutzkarten verteuern und mit der Bedingung versehen, dass sie nur für Metropolen gelten. Ich werde mir auch etwas überlegen.

Vielleicht könnte die Angriffsstärkepunktzahl bei einer Metropole auch halbiert werden...

6. Der Leibwächter: Er tritt für den Ritter ins Spiel, ist dann der Kampf einfach beendet, oder hat der auch irgendwelche Stärkepunkte?

Bisher hatte er keine Stärkepunkte. Soll er meinetwegen 2 haben und 0 Turnierpunkte. Ansonsten ist er eine Schutzkarte für teure Ritter, die z.B. dem Burgfräulein sonst schutzlos ausgeliefert wären.

7. Die Namen für Saufgelage und Fressgelage würde ich vertauschen, nach vielem Fressen wird man eher unsportlich, und nach dem Saufgelage kann man nicht mehr klar denken ;-)

Okay.

8. Bei der Ritterbefreiung, was sollen da Verliess, Ketten, Eisenkäfige aussagen? Etwas über das Kartenbild?

Sorry, der Text kann gestrichen werden. Er ist noch aus früheren Überlegungen.

9. Geheimwaffe: Eine Waffe wird bereitgestellt: Ist diese Waffe imaginär und wird nur durch die Aktionskarte dargestellt, oder wird eine wirkliche Waffe aus dem Stapel herausgesucht?

Imaginär.

10. Befestigte Siedlung: Gilt da auch die von L&B?

Das sind eigentlich neue Karten: die befestigte Siedlung und die befestigte Stadt. Ich sehe allerdings jetzt das Problem, dass es die bef. Siedlung eben auch bei L&B gibt (wusste ich noch nicht, als ich die Kreuzzüge erarbeitet habe)

könnte man doch vielleicht kombinieren, war das nicht ei S&K auch schon so, mit der Hafen/Küstenstadt??

Ich sehe die Schwierigkeit der Kombination verschiedener Themensets, wenn es in unterschiedlichen Themensets Karten mit dem gleichen Namen aber unterschiedlichen Funktionen und Preisen gibt.

11. Der Turm ist zu teuer, wenn man den hat, ist es unwahrscheinlicher, dass der Gegner diese Stadt auswählt...

Funktioniert irgendwie nicht richtig: Wenn der Gegner sieht, dass ich einen Turm habe, muss er einen Ritter mehr auswählen für den Angriff, den ich gerade wieder aus der Gruppe entfernen werde?

Wenn er die Ritter auswählt, siehe oben, wenn sie aus der Festung kommen, dann nicht. Aber der Gegner muss ja nicht die Stadt mit dem Turm auswählen.

Mir sind selbst auch noch Fragen gekommen:

Jeder Spieler darf maximal 5 Siedlungen bauen.

Warum? Wenn mit Erweiterungen gespielt wird, z.B. L&B oder S&K, könnte man doch auch mehr Siedlungen bauen, oder bringt das das Spiel durcheinander?

Es gibt auch den Vorschlag von Patrick Grawehr, Städte erobern zu können, um sie dann bei sich auszulegen.

Ich denke, das ist komplexer, als dass man es in einer Fußnote einbringen könnte, was ist dann mit der Stadt? Bei einer Eroberung einer Stadt wird diese doch nicht verschoben? Die Landschaften bleiben doch gleich, also müsste eigentlich die Stadt beim Gegner liegen bleiben, mitsamt der Ausbauten, oder vielleicht werden einige, wie z.B. religiöse Gebäude zerstört.

Also, ich habe nie davon gesprochen, die Karten nach der Eroberung bei sich auszulegen, da ich in diesem Zusammenhang immer vom Spiel in 2 Dimensionen ausgegangen bin, wo es ja keinen Unterschied mehr macht, wo auf der großen Karte von Catan welche Siedlung wem gehört. Das Eigentum einer Siedlung / Stadt wird einzig dadurch angezeigt, wie die Stadt auf dem Tisch liegt. ->Bei einer Eroberung wird die Stadt einfach umgedreht.

Das erinnert mich an die Kulturensets, wo man doch auch irgendwie durch Krieg die z.B. aztekischen Städte einnehmen sollte...

Angel von Ka´ros
Wird an eine Straße gelegt. Beim Ereignis "Eroberung" kann der Ritter zur Verteidigung - nicht aber zum Angriff - der angrenzenden Siedlungen, befestigten Siedlungen, Städte, befestigten Städte, Metropolen und Festungen eingesetzt werden.

Die Idee mit den Straßenrittern finde ich nett. das sind doch dann sozusagen "fahrende Ritter" oder?

Wo du fragst, welche Landschaften ins Set kommen, wie wäre es zum Beispiel mit neuen Landschaften, die wie z.B. bei Civilization einen bestimmten Verteidigungswert haben, aber das wird schwierig sein, welche zu finden, oder man sagt, wie alte Landschaften zur Verteidigung gelten, also z.B. Weideland macht es dem Angreifer irgendwie leichter, also z.B. Wald oder Gebirge. Dann müsste man auch die Landschaften strategisch nutzen, denn in Wirklichkeit waren ja die gebiete, wo eine Stadt lag auch so unterschiedlich, dass auch die Stadt unterschiedlich leicht/schwer eingenommen werden konnte. Weil so, wie es jetzt ist, kommt es eigentlich nicht darauf an, wie die Landschaften liegen, Außer vielleicht, dass zwei benachbarte gleiche Landschaften beim Verdoppler so wirksamer genutzt werden können.

Liebe Leute, den Entwurf des Themensets "Kreuzzüge in Catan" habe ich nunmehr in 2 Themensets aufgesplittet. Zum einen waren es wohl zu viele Karten für ein Themenset. Zum anderen ist es zunächst einfacher, wenn man sich pro Set auf den Kampf
* Teil A: Ritter gegen Ritter
* Teil B: Rittermacht gegen Siedlungen, Städte und Festungen
konzentrieren kann. Was haltet Ihr davon?

Also, ich weiß nicht, ob man das Set aufspalten sollte, ich fand es eigentlich okay so...

Wer Spaß an komplexen Spielen hat, kann ja gerne mit beiden Themensets spielen.

Fragen zu den neuen Sachen:
9.Geiselnahme Zum Gefangennehmen von Rittern mit bestimmter Anzahl von Stärkepunkten

Neuer Text-Vorschlag: Wenn Sie über die meisten Turnierpunkte verfügen, können Sie einen beliebigen gegnerischen Ritter entführen. Bedingung: Kerker. Dieser Ritter kommt dann in den Kerker und kann für 2 Rohstoffe Gold ausgelöst werden.
10. Gefangennahme: Wenn Sie die größte Rittermacht besitzen, dürfen Sie einen Ritter Ihres Gegners entfernen. Bedingung: Kerker

Geiselnahme: Gefangennehmen von Rittern, heißt das, die Ritter wie bei Gefangennahme zu entfernen, oder was... Und was ist die bestimmte Anzahl?

Außerdem würde ich den Ritter nicht entfernen, sondern lieber bei
a) Geiselnahme (wenn es so ist, wie ich es verstanden habe) - Der Gegner muss "Lösegeld" bezahlen, damit er den Ritter wieder umdrehen kann
b) Gefangenschaft - Der Ritter wird umgedreht bis zum nächsten Bürgerkrieg..

Neuer Text-Vorschlag für Gefangennahme: Wenn Sie über die stärkste Rittermacht verfügen, können Sie einen beliebigen gegnerischen Ritter entführen. Bedingung: Kerker. - Dieser Ritter kommt dann in den Kerker und kann für 2 Rohstoffe Gold ausgelöst werden.

Hat nicht mehr viel mit den ursprüngliche Funktionen zu tun, aber... vielleicht noch
Mord: Der Ritter wird entfernt und auf den Ablagestapel gelegt.

Dies wäre die Karte Assasine. Diese Karte kann nur im Kampf eingesetzt werden. Der gegnerische Ritter wird gemeuchelt und kommt auf den Ablagestapel. Ich denke, diese 3 Aktionskarten sollten jeweils nur 1x im Themenset vorkommen. Oder gibt es andere Vorschläge?

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